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Jean Peters

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Ich habe in Berlin, Dänemark und London Politikwissenschaften studiert – mit den Schwerpunkten Theorie und Praxis sozialer Bewegungen und internationale sozial-ökologische Gerechtigkeit. Ich gebe regelmäßig Seminare, zuletzt u.a. an der UdK in Berlin, der Angewandten in Wien oder der Universität Köln.

Ausbildung

Das Otto-Suhr-Institut an der Freien Universität Berlin war mein politikwissenschaftlicher Ausgangspunkt. Meine erste Masterarbeit schrieb ich 2010 an der School of Oriental and African Studies in London. Sie trug den Titel „No Gods, no Masters – A post-foundational perspective on participation in development“ und umfasste eine diskurstheoretische Perspektive auf die Rolle sozialer Bewegungen in der globalen Entwicklungspolitik. –> MSc in Development & Globalisation

Der zweite Master 2012 war etwas praktischer angelegt und beschäftigte sich mit der Frage, warum Wissen und Handlung in der Klimakrise so weit auseinander liegen. Dazu verfolgte ich den Diskurs der Rio+20 Klimakonferenz und habe ihn in Ansätzen der Regulationstheorien und Science Studies eingeflochten. Die Arbeit schrieb ich an der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin. -> MA in Public Policy

Vorträge, Seminare, Beratung und Workshops

Ich halte Vorträge, lese eigene Texte vor, gebe Workshops oder Seminare an Universitäten, Konferenzen, Theatern und bei NGOs. Mal eher theoretisch analytisch, mal eher literarisch unterhaltsam. Die Ergebnisse der Seminare können sehr konkret werden, bis hin zum Projektmanagement und der Verwirklichung einer neuen Aktion.

Oft geht es mir um die Frage, wie wir Ohnmacht und Lethargie überwinden können, obwohl Faschist_innen weltweit Erfolge feiern und der Klimawandel unaufhaltbar scheint. Ich rede über subversive Taktiken und Aktionsformen oder von aktuellen Projekten, an denen ich gerade arbeite. Ich erzähle von sozialen Bewegungen, Undercover-Einsätzen, interventionistischen Kunstformen und den neusten Peng Kampagnen.

Seit etwa 15 Jahren unterrichte ich an Universitäten. Da der Schwerpunkt meiner Arbeit sich seit einigen Jahren von der Aktionskunst auf den Journalismus verschoben hat, lehre ich meistens zu investigativen Formen der Recherche und kreativen Publikationsmöglichkeiten. Früher vor allem an Kunstuniversitäten, heute eher an politikwissenschaftlichen und kommunikationswissenschaftlichen Fakultäten oder Journalist_innenschulen. Die UdK in Berlin, die Angewandte in Wien, die Universität Köln, die FU-Berlin oder die Uni Kiel sind ein paar der Unis, wo ich bisher Seminare gab.

Außerhalb der Universitäten werde ich für Regieaufträge und Workshops von Theatern wie dem Gorki-Theater und dem HAU in Berlin, oder dem Schauspiel Dortmund eingeladen. Ich beriet u.a. Greenpeace und Oxfam, oder sprach auf Konferenzen für investigativen Journalismus wie dem Logan-Symposium. Über die Aktionen von Peng sprach ich vor allem beim Chaos Computer Congress, der re:publica oder der re:campaign. Ja, klar, man kann mich buchen.

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